Die Geschichte des Kottens (im Westfälischen ist dieser Begriff gebräuchlicher als die Bauernkate) reicht bis weit vor die Reformationszeit. Beim Umbau vor unserem Einzug fanden die Architekten viele Balken, die bereits in anderen Häusern benutzt und zum geringen Teil auch von uns wieder eingesetzt wurden. Die Kotten, die hier in der Vorzeit verstreut in der Nachbarschaft lagen, standen allesamt auf dem Land eines Frauenklosters im Dorf. Die Bewohner waren Leibeigene oder zumindest zur Abgabe verpflichtet – in Einzelverträgen aufgeschlüsselt von der Ernte bis zur regelmäßigen Anzahl von Hühnereiern.
Die Geschichte des Kottens (im Westfälischen ist dieser Begriff gebräuchlicher als die Bauernkate) reicht bis weit vor die Reformationszeit. Beim Umbau vor unserem Einzug fanden die Architekten viele Balken, die bereits in anderen Häusern benutzt und zum geringen Teil auch von uns wieder eingesetzt wurden. Die Kotten, die hier in der Vorzeit verstreut in der Nachbarschaft lagen, standen allesamt auf dem Land eines Frauenklosters im Dorf. Die Bewohner waren Leibeigene oder zumindest zur Abgabe verpflichtet – in Einzelverträgen aufgeschlüsselt von der Ernte bis zur regelmäßigen Anzahl von Hühnereiern.
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Die Kate hat zwei wunderschöne Inkarnationen erleben dürfen. Hoffentlich ist ihr noch ein langes Leben gegönnt.
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